Weniger ist mehr: = weniger Aufwand = mehr Frezeit = mehr Freiheit. Mich verfolgt schon länger das Thema Minimalismus, sei es in den Bereichen Mode oder Einrichtung oder in der Art des Lebensstiles, ursprünglich bin ich darauf durch Essena O'Neill gekommen. Sie beschrieb Joshua Fields Millburn und Ryan Nicodemus, die den Minimalismus auf Umwegen für sich entdeckt haben.
Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr euch beispielsweise in eurem Zimmer umseht oder einen Blick in euren Schrank werft, und euch einfach nur erdrückt und beengt fühlt, weil alles zu schwer und zu viel ist?
Wir bestreben dazu, unsere Bedürfnisse zu stillen, indem wir uns etwas neues anschaffen. Sei es das 23igste T-Shirt oder die 7bte Hose und wir haben noch immer nicht die passende in dem wunderschönen Farbton und nach zwei Monaten haben wir wieder das Gefühl, reinigen zu müssen und damit ausmisten zu müssen. Also kommt pro neuem was wir gekauft haben, etwas Altes weg - macht das Sinn? Die Bloggerin Dariadaria sagt es so schön: ”Das Leben lebt uns, nicht wir es.“ Man könnte es auch ganz einfach als Teufelskreis bezeichnen. Und genau deshalb genieße ich es total, wenn ich mal weg von Zuhause bin und die Zeit nur mit den nötigsten Dingen verbringe. Hierbei fällt einem vielleicht erstmals auf, in welch einem Überschuss wir uns täglich befinden und mit wie viel weniger wir womöglich besser zurechtkämen. Das einzige was zählt, ist in deinem Leben für die wirklich grundlegenden Dinge Platz zu schaffen. Loslassen.
Für mich gehört zum Minimalismus auch der Mut zur Lücke, der Mut zum Nichts. Nichtstun ist bedauerlicherweise heutzutage eine der schwierigsten Tätigkeiten, wobei sie doch so einfach klingt.
Indem der neue Monat startet und viel passieren wird, ich vielleicht in Stress gerate, nehme ich mir jetzt bewusst Zeit und möchte mit euch ein Experiment eingehen. Ich liebe es, ich fühle mich so leicht, wenn ich nur schon daran denke! Mach also gerne mit und lass dich auf das Einfache ein.
via INTO MIND |
Ich bin gespannt, ob sich noch jemand an dieses Experiment herantraut und freue mich auf eure Berichte.
xx hanna
Ich interessiere mich auch total für Minimalismus, einfach, weil ich den Gedanken, mit weniger besser zurecht zukommen, total faszinierend finde. Deswegen versuche ich auch mir möglichst selten neue Dinge zu kaufen und miste auch immer regelmäßig Dinge (Kleidung, Make-up) aus, weil ich feststelle, dass ich es einfach nicht brauche.
ReplyDeleteLiebste Grüße, Elli
pinkelley.blogspt.de
Ja, so geht es mir auch!!
DeleteSehr tolle Idee! Ich bin letztens auch schon einmal auf diese Challenge auf einem anderen Blog gestoßen. Ich finde es sehr interessant und bin gespannt ob du das durchhältst, halte uns auf dem Laufenden! :)
ReplyDeleteLove, Julia
www.sere-ndipity.blogspot.de
Mache ich auf jeden Fall! :)
DeleteDiese Challenge ist mal mega cool, ich selber führe in manchen Teilen meines Lebens diesen Lifestyle. Denn vor einigen Monaten habe ich so vieles ausgemistet, das ich wirklich nicht gebrauchen kann. Das macht einen einfach so rein und es ist ein tolles Gefühl.
ReplyDeleteIch wünsche dir viel Spaß und hoffe, dass dies eine positive Erfahrung für dich sein wird.
xx
Ja, mir geht es genauso, dennoch, um mir das ganze noch bewusster zu machen möchte ich mich jetzt für einen Monat lang an dieser Challenge festhalten :)
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