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G u t e n   M o r g e n .  Momentan ist bei mir Klausurenphase hoch 3, weshalb auch nur so unregelmäßig Blogposts kommen. Trotzdem darf ein guter Start in den Tag nicht fehlen. Deshalb stelle ich mir meinen Wecker einfach 10 Minuten früher, denn mehr braucht es nicht aber der Tag ist sozusagen schon "gerettet". 
Vielleicht hast du ja schon meine Morgenroutine (Namastay in bed) gesehen und wunderst dich jetzt, ob es schon wieder etwas Neues gibt. Es ist aber ganz einfach: Ich liebe Yoga und es hat entscheidend mein Leben verändert. In diesem Eintrag habe ich dich mitgenommen und dir unter anderem Videos und Meditationen verlinkt, die ich gerne mache, aber heute soll es um die spezifischen Übungen gehen, die ich jeden Morgen - manchmal im Bett, manchmal auf der Matte - genieße.


Während ich mich dehne und somit wortwörtlich ganz entspannt in den Tag starten kann, meditiere ich oft, weil ich mich so auf meinen Atem und das angenehme Ziehen in den Muskeln konzentriere. Das kann mal ganz entspannend, mal aber auch ziemlich anstrengend sein. Wenn man diesen flow dann so macht, entdeckt man vielleicht auch Posen, die am morgen noch unmöglich sind und stößt an seine Grenzen. Die sollte man auf jeden Fall respektieren, aber an einem späteren Zeitpunkt vielleicht versuchen, zu überschreiten. Das Gefühl danach ist immer atemberaubend und es ist das, was schlussendlich zählt und Glückshormone ausschüttet 😊.


1 Zuerst einmal setze ich mich auf, bewege und strecke mich ein bisschen, um meinen Körper etwas aufzuwecken. Im Idealfall kitzeln Sonnenstrahlen deine Gesicht und Kopf-, Schulter- und Oberkörperkreisen, lassen dich die Beweglichkeit spüren. 
2 Den Oberkörper lang machen, die Wirbelsäule, die sich über Nacht schon entspannt hat, in den Himmel sowie in die Erde strecken, diese Verbundenheit spüren.


3 Dann kommen die Beine dran. Hierbei dehne ich die Unterseite der Füße, man kann diese Pose mit geflextem Fuß oder mit den Fußspitzen nach vorne zeigend machen. Vier Atemzüge halten und den Atem insbesondere dort hin schicken, wo du Verspannungen spürst und loslassen. Das Ziehen in den Flanken genießen.
4 Nach beidseitigem Wiederholen, strecke ich beide Beine nach rechts und links aus, bilde also so gut wie möglich eine Line und lege mich flach nach vorne drüber. Spüre die Dehnung an der Innenseite der Oberschenkel und verweile, bis das Ziehen etwas nachlässt.


Je öfters und je regelmäßiger man diese - oder auch egal welche - Übungen wiederholt, desto eher bemerkt man vielleicht eine Verbesserung hinsichtlich dessen, dass man leichter aufsteht, weil man sich schon auf diesen ruhigen Morgen freut oder dass einem die Übungen leichter fallen und man erkennt, dass sich was in den Muskeln, also in der Flexibilität getan hat.

Ich hoffe euch hat's gefallen und ich hoffe auch, dass ihr was von meinem Morgen mitnehmen konntet. Somit wünsche ich euch morgen einen schönen Vatertag und freue mich schon, eure liebsten Übungen für den Morgen in den Kommentaren erfahren zu dürfen!

2 comments

  1. Oh danke für die tollen Tipps. Das sollte ich auch unbedingt machen, werd ich bestimmt mal ausprobieren! :)

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  2. Super Post! Dein Design gefällt mir sehr gut und die Schrift, die du verwendest auch. Wie heisst sie?

    Liebe Grüsse: http://inspiration4u.jimdo.com

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